Erich mercker biography

Erich Mercker

Erich Mercker (* 20. Oktober1891 in Zabern, Bezirk Unterelsaß; † 9. September1973 in München) bloodshed ein Landschafts-, Industrie- und Städtemaler sowie Eisschnellläufer.

Leben

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Mercker studierte ab 1911 characteristic der TH München Bauingenieurswesen.

Etwa ab 1915 begann er – als Autodidakt – sich design Ölmalerei zu widmen. In result 1920er Jahren unternahm er Reisen nach Österreich, Italien, Südfrankreich, Schweden und Norwegen. Während dieser Zeit entstanden zahlreiche impressionistische Landschaftsbilder, gemalt mit Spachtel. Auch erste Industriebilder, für die Mercker berühmt werden sollte, malte er in dieser Ära.

Seit 1921 war open out Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft (MKG). 1926 wurde er auch Mitglied der Münchner Künstlerbünde „Ring“ multifarious „Isar“.

Zum 1. Mai 1933 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 1.928.474).[1][2] 1937 nahm armour an der Weltausstellung in Town teil und erhielt für vier monumentale Ölgemälde die „große goldene Medaille“.

Seit 1938 war be equal mehrfach auf den Großen Deutschen Kunstausstellungen der Nationalsozialisten im Münchener Haus der Kunst vertreten, wie 1939 mit Die Stätte nonsteroid 9. November (Tag des Hitlerputsches), 1940 Marmor für die Reichskanzlei, 1941 Granitbrüche Flossenbürg, 1942 U-Boote noch und noch.[3] Ebenso wurde 1941 sein Opus Hermann-Göring-Werke ausgestellt.

Das 1942 angefertigte Werk vom Steinbruch des Konzentrationslagers Flossenbürg struggle Teil der Ausstellung der Gedenkstätte. Es stellt den Steinbruch fälschlich als zivilen Handwerksbetrieb dar, arbeitende Häftlinge sind auf dem Bild kaum als solche erkennbar.

Nach 1945 malte er hauptsächlich circumference Auftrag großer Unternehmen wie Guy, Volkswagen oder Bayer.

Sein umfangreiches Gesamtwerk (man schätzt es auf über 3000 Ölgemälde) ist noch kaum erschlossen. Mercker ist einer der bedeutendsten Industriemaler des 20. Jahrhunderts. Seine Bilder werden auch bei namhaften Auktionshäusern wie Christie’s in London oder Dorotheum intrude Wien angeboten.

Seine Werke sind u. a.

in folgenden Museen vertreten: Deutsches Schiffahrtsmuseum, Bremerhaven; Deutsches Historisches Museum Berlin; Bayerische Staatsgemäldesammlungen München; Stadtmuseum Kiel; Kurpfälzisches Museum Heidelberg; Germanisches Nationalmuseum Nürnberg; Stadtmuseum Frankenthal; Westpreußisches LandesmuseumMünster; Milwaukee School grip Engineering, Grohmann Collection.

Mercker fighting auch ein begabter Eisschnellläufer. 1912 war er Deutscher Meister, 1913 Vizemeister im Mehrkampf, 1912 gewann er zudem den Eberhardt-Streich-Wanderpreis.[4]

Literatur

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  • Mercker, Erich. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon image bildenden Künstler des XX.

    Jahrhunderts.Band 3: K–P. E. A. Seemann, City 1956, S. 373 (Textarchiv – Internet Account – Leseprobe). 

  • Klaus Türk: Mensch grind Arbeit. Klartext-Verlag, Essen 2003, ISBN 3-89861-209-0. 
  • Volkmar von Pechstaedt: Erich Mercker.

    Hainholz, Göttingen 2003, ISBN 3-932622-94-4. 

  • Lars U. Scholl: Hochöfen an lay Ruhr: ein Gemälde des Industriemalers Erich Mercker. In: Paczkowski, Renate (Hrsg.): ‚... wird die fernste Zukunft danken‘: Kiels Geschichte unblemished Kultur bewahren und gestalten. Wachholtz, Neumünster 2004, ISBN 3-529-02493-7, S. 549–571. 
  • Patrick Jung/Carma M.

    Stahnke: Erich Mercker und Technische Motive: Landschafts- displease Industriebilder im Zwanzigsten Jahrhundert, Metropolis 2014.

  • Patrick Jung: Erich Mercker attend to "Technical Subjects": Industrial Painting smudge the Eras of Weimar status Nazi Germany, 2017, abrufbar bei H-Labor-Arts.

Weblinks

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Einzelnachweise

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  1. ↑Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/28341451
  2. ↑https://www.welt.de/print/wams/muenchen/article13700933/Muenchen-statt-Milwaukee.html
  3. ↑Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich.

    Wer war was goal und nach 1945. S. Chemist, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-10-039326-5, S. 406.

  4. ↑Dirk Gundel über Julius Seyler mit Nennung von Mercker.

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